Donnerstag, 29. August 2013

Ich bau´ mir einen Burger: Mini Burger-Buns


Jedes Jahr wechseln sich Mode- und Dekotrends ab und immer ist gerade etwas neues "IN". Auch im Lebensmittel-Bereich zeichnen sich hin und wieder diverse Trends ab, von denen man oft mitgerissen wird. Ob man will, oder nicht.

Chai-Tees, allen voran Chai-Latte Getränke, sind momentan der absolute Renner. Dieser Trend ist mir besonders deutlich aufgefallen, da ich schon ewig eine Chai-Latte-Süchtige bin und bisher in normalen Supermärkten nie fündig wurde. Letzte Woche habe ich in ziemlich jedem Geschäft, das Lebensmittel verkauft, Chai-Teebeutel, Chai-Latte-Instantpulver und sogar Porridge mit Chai-Geschmack gefunden. Crazy World...

Aber was momentan wirklich absolut und wortwörtlich in aller Munde ist, sind BURGER!
Aufgrund meiner Lese-Leidenschaft (und der Liebe zu Koch- beziehungsweise Backbüchern) halte ich mich relativ oft in Büchergeschäften auf - wo sich momentan die Burger-Bücher nur so tummeln.


Da ich sowieso eine Obsession für amerikanisches Essen hege, und die Junk-Food-Metropole gerne mal besuchen würde, sich dies aber in nächster Zeit wahrscheinlich leider nicht ergeben wird, habe ich mir gedacht, ich springe auf den Zug auf und hole mir Amerika-Feeling ins Haus.
Natürlich will ich euch daran teilhaben lassen und starte hiermit mein Blog-Thema namens:

"Ich bau´ mir einen Burger"

Darum starten wir heute gleich mit der essentiellsten Zutat eines fantastischen Burgers, nämlich dem Brötchen, auch "Burger-Bun" genannt.


Ein gutes Brötchen nach meinen Ansprüchen sollte weich, aber nicht letschert sein. "Letschert" ist der österreichische Ausdruck für labberig, kraftlos ;)
Weiters finde ich ein knuspriges Weckerl irgendwie befremdlich, obwohl ich schon des Öfteren knusprige Burger serviert bekam...
Außerdem finde ich es toll, wenn Buns nicht nur als Kohlenhydrat-Medium und Verpackung verwendet werden, sondern auch selbst einen guten Geschmack aufweisen und als extrem wichtige Komponente eines leckeren Gerichts angesehen werden.

Ich habe ein Rezept für Mini Burger-Brötchen, das alle von mir gestellten Ansprüche perfekt erfüllt. Die Buns sind golden-braun, schmecken köstlich, sind weich ohne die tolle Textur zu verlieren und haben dennoch eine minimale Kruste, die einfach himmlisch aussieht (und auch schmeckt!).
Das beste: sobald die Brötchen ausgekühlt sind, kann man sie problemlos einfrieren und somit jederzeit welche auf Vorrat haben.



Rezept Mini Burger-Buns
aus "Mini-Burger" von Thomas Feller
für ca. 20 Stück
 
20g frische Hefe
200ml lauwarme Milch
50ml lauwarmes Wasser
25g Kristallzucker
500g Mehl
1 Ei
50g Butter
1 Tl Salz
 
1.) Der Vorteig wird angesetzt: in einer großen Schüssel die zerbröckelte Hefe mit der lauwarmen Milch, dem lauwarmen Wasser und dem Zucker verrühren. Mit einem Geschirrtuch abdecken und 10 Minuten beiseite stellen.
 
2.) Das Mehl zur Hefemischung geben und mit der Küchenmaschine rühren, bis alles gut vermengt ist. Ei, Butter und Salz zugeben und so lange kneten, bis der Teig nicht mehr an den Fingern klebt, oder sich von der Schüsselwand löst. Unter einem feuchten Geschirrtuch bei Zimmertemperatur ca. 1 Stunde gehen lassen.
 
3.) Vom aufgegangenen Teig werden Walnussgroße Stücke abgeschnitten und zu Kugeln gerollt, die auf ein Backblech gesetzt und ein wenig flachgedrückt werden. Die geformten Teigkugeln sollen jetzt nochmals 20 Minuten bei Zimmertemperatur "gehen".
 
4.) Bei Bedarf können die Brötchen jetzt mit Eigelb bestrichen und mit Sesam (oder anderem) bestreut werden.
 
5.) Brötchen bei 190°C Ober- und Unterhitze ca. 20 Minuten lang goldbraun backen.
 
Ich war vom Ergebnis absolut begeistert und finde es sehr toll, dass diese Brötchen so vielseitig einsetzbar sind.
Ich wünsche euch einen wunderbaren Tag und viel Spaß beim Nachmachen.
 
Hugs and Kisses
Kathi

Mittwoch, 28. August 2013

"Wachauer" Marillenknödel ?


Mittlerweile kann und will ich mir das Leben ohne einen eigenen Garten gar nicht mehr vorstellen. Obwohl jedes Jahr viel Arbeit auf Herrn Kipferl und mich wartet und uns auch die Tatsache, dass unser Garten nicht unmittelbar neben unserem Wohnbereich liegt, manchmal ein bisschen zu Schaffen macht, wird man ab dem Sommer bis fast in den Winter hinein reich beschenkt.
Unsere Saison startet mit Erdbeeren im Juni, kurz gefolgt von süßen Kirschen und gipfelt in wunderbaren Marillen.

Dieses Jahr hat uns unser Marillenbaum mit den süßen, überreifen Früchten geradezu überhäuft! Die halbe Familie wurde damit zwangsbeglückt und trotzdem ist jetzt ein Viertel der Gefriertruhe mit entsteinten Marillen bestückt. Ich habe schon viele Ideen im Kopf, was ich daraus machen werde, aber ein Klassiker darf auf keinen Fall fehlen:

Marillenknödel!
 
In Österreichischen Gastronomie-Betrieben ist das Marillenknödel ein sehr beliebtes Dessert. Aber warum heißen die meistens "Wachauer" Marillenknödel?
 
Und das ist die Krux an der ganzen Sache: als "wachauer" Marillenknödel dürfen nur jene Knödel bezeichnet werden, in deren Mitte sich eine originale Marille aus der Wachau befindet.
Die dortigen Bauern haben sich zu einem Verein zusammengeschlossen, um die tolle Qualität und das köstliche und ursprüngliche Aroma der süßen Früchte zu erhalten und somit ein Stückchen österreichischer Kultur zu wahren.
 
Da ich im Internet leider schon des Öfteren auf die ungerechtfertigt benutzte Bezeichnung "wachauer Marillenknödel" gestoßen bin und bemerkt habe, dass jene Marillen ja gar nicht aus dieser Region stammen, wollte ich allen Interessierten nur eine kleine Erklärung zu dieser Terminologie abgeben und Unwissende somit aufklären.
 
Und jetzt Schluss mit dem geplappere und auf zum leckeren Rezept!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Rezept Marillenknödel
ergibt ca. 12 Knödel
 
ca. 12 Stück reife Marillen
ca. 12 Stück Würfelzucker
ein Schuss Rum
etwas Salz
150g Butter
150g Mehl
150g Grieß
500g Topfen
eine Prise Salz
2 Eier
200g Butter
400g Semmelbrösel
100g Zucker
1 Pkg Vanillezucker
 
1.) Für den Teig wird die Butter schaumig geschlagen, Eier einrühren und Grieß und Salz untermischen. Mehl und Topfen abwechselnd zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
Den Teig ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
 
2.) Währenddessen werden die Marillen vorbereitet: mithilfe eines Kochlöffels wird der Kern herausgepresst und stattdessen ein Zuckerwürferl eingesetzt.
 
3.) Die Marillen werden mit Teig überzogen. Dafür zupft man sich ein Stück Teig ab, das ungefähr die selbe Größe wie die Marille hat. Man drückt es flach, legt die Marille darauf und umhüllt sie.
 
4.) Ein großer Topf wird mit Wasser gefüllt und dieses zum Kochen gebracht. Etwas Salz und einen guten Schuss Rum in das wallende Wasser zugeben und die Marillen darin etwa 20 Minuten köcheln lassen.
 
5.) Wärenddessen werden die Butterbrösel vorbereitet: dazu wird die Butter in einer großen Pfanne geschmolzen und dann Brösel, Zucker und Vanillezucker zugegeben und golden geröstet. Vorsicht!! Dieser Schritt geht sehr schnell! Nicht zu dunkel werden lassen.
 
6.) Die Marillenknödel werden abgeseiht und großzügig in den Bröseln gewälzt.
 
 
Marillenknödel sind ein typisches Gericht, das mich an meine Kindheit erinnert, da meine Oma mindestens einmal pro Jahr diese Süßspeise servierte.
 
Ich wünsche euch einen schönen Abend und viel Spaß beim Nachmachen!
 
Hugs and Kisses
Kathi
Freitag, 23. August 2013

Überraschungspäckchen vom Grill

 
Der Sommer liegt in seinen letzten Zügen und startet ein finales aufbegehren, um dennoch wie jedes Jahr sein Zepter an den goldenen Herbst abzugeben.
 
Momentan ist es uns zumindest tageweise noch vergönnt, die letzten Sonnenstrahlen zu genießen und farbenfrohe Erinnerungen in unseren Köpfen zu speichern, die uns die kalte Jahreszeit überdauern lassen.
 
Ein letztes Mal draußen baden, ein letztes Mal barfuß laufen und ein letztes Mal grillen.
Nein, halt! Stop!
Ein letztes Mal grillen? Das gibt's bei uns nicht. Herr Kipferl ist der Mann von Holzkohle höchstpersönlich (die HP-Sauce fließt mittlerweile schon fast in seinen Adern) und kann den Gedanken nicht ertragen, mehrere Monate nicht am heißen Rost stehen zu können.
Er würde sogar bei Minustemperaturen Fleisch marinieren, Salat schnipseln und Folienkartoffeln wickeln.
 
Alles schön und gut, ich werde ja gerne bekocht (oder in diesem Fall "begrillt") aber täglich Fleisch zu essen entspricht nicht unbedingt meinen Vorstellungen von gesunder und abwechslungsreicher Ernährung.
 
Um mich bei Laune zu halten, hat sich Herr K. daher was ganz besonderes ausgedacht und mich beim letzten Grillabend mit einem heißen und mit äußerst leckerem Inhalt gefüllten Alufolien-Packerl überrascht und mir so wieder mehr Freude am Grillen bereitet.
 
Das Beste an diesem Gericht ist, dass es ganz unabhängig von der Grillsaison zubereitet werden kann. Im Winter bereitet man einfach alles wie im Rezept beschrieben vor, und schiebt das Päckchen ins Backrohr!
 
Und bevor alle Fleischtiger jetzt einem Aufschrei nahe sind: durch die Alufolie kann man die Form und somit auch die Größe der Verpackung sehr gut anpassen, sodass noch viiiiel Platz für Fleisch und andere Köstlichkeiten am Grillrost übrig bleibt.
 
 
 
Rezept Feta-Gemüse Päckchen
 
reicht für ca. 2 Portionen (als Beilage)
 
1 Päckchen Feta
2 Tomaten
1-2 Paprika, gelb oder rot
4 Stängel Thymian
2 Tl Grillgewürz nach Wahl
etwas Pfeffer
Alufolie
 
1.) Tomaten und Paprika waschen und würfeln, Feta abtropfen lassen und ebenfalls in Würfel schneiden.
 
2.) Gemüse und Feta in eine Schüssel geben, Gewürze und Pfeffer untermischen.
 
3.) 2 Quadrate Alufolie zu 2 Säckchen formen und die Zutaten hineinfüllen. In jedes Päckchen werden noch zwei Stängel Thymian gegeben und die Öffnung wird verschlossen, indem man die enden einfach zuwickelt.
 
4.) Wenn man die Feta-Packerl am Grill machen möchte, legt man sie in die direkte Hitze und nimmt sie nach 10 Minuten wieder herunter.
 
Will man dieses Gericht im Backofen zubereitet, sollte dieser auf 200°C Umluft vorgeheizt. Die Päckchen auf mittlerer Schiene 10-15 Minuten garen lassen.
 
 ACHTUNG!! Die Päckchen selbst sind natürlich sehr heiß, aber das heimtückische ist der Damp, der sich im Inneren der Alufolie sammelt. Also wirklich ganz vorsichtig öffnen!!
 
 
Auch wenn die Grillsaison heuer schon fast vorbei ist, hoffe ich, dass ihr dieses absolut köstliche Rezept vielleicht doch noch nachmachen könnt!
Ich wünsche euch einen tollen Start ins Wochenende.
 
Hugs and Kisses
Kathi

Dienstag, 20. August 2013

Kokos-Mascarpone-Käsekuchen mit Kirschen (Lecker Bakery)


In den letzten Monaten bin ich beim Stöbern im Internet über unzählige Blogposts gestolpert, die entweder von der "Lecker Bakery" handelten oder von Rezepten die in jenem Magazin erschienen sind und von begeisterten Food-Bloggern nachgemacht wurden.
 
Langsam begann ich ebenfalls in Trafiken und Supermärkten nach dieser Zeitschrift Ausschau zu halten und wurde auch prompt fündig:
 
Ich kaufte mir also nach kurzem Durchblättern die Lecker Bakery Vol. 3, zum stolzen Preis von      
€ 6,60.
 
Natürlich wollte ich auch gleich ein tolles Rezept ausprobieren, um mich davon zu überzeugen, ob die Leckereien geschmacklich dem wunderbaren Layout auch die Hand reichen konnten.
 
Mein Fazit: auf jeden Fall! Dieser fruchtige Käsekuchen ist ein Hit!
 
 
Rezept Kokos-Mascarpone-Käsekuchen mit Kirschen
Originalrezept aus der Lecker Bakery Vol. 3 (in eigenen Worten)
 
250g + etwas Mehl
75g + 125g Zucker + 1 El Zucker
125g kalte + etwas Butter
1 Pkg Vanillezucker
Salz
5 Eier (Größe M)
500g Mascarpone
500g Sahnequark
abgeriebene Schale von 1/2 Biozitrone
1 El Zitronensaft
35g Speisestärke
50g + 15g Kokosraspel
1 Glas (720ml)Kirschen
1 Pkg roter Tortenguss
 
1.) Für den Mürbteig 250g Mehl, 75g Zucker, 125g Butter, Vanillezucker, 1 Prise Salz und 1 Ei mit dem Knethaken des Mixers und anschließend kurz mit den Händen zu einem Teig verkneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.
 
2.) Ofen auf ca. 175°C vorheizen (Ober-/Unterhitze).
Für die Füllung Mascarpone, Quark, 125g Zucker, 4 Eier, Zitronenschale und -saft verrühren. Stärke und 50g Kokosraspel unterrühren.
 
3.) Eine 26er Springform fetten und mit Mehl ausstauben. Den Mürbteig rund ausrollen, in die Form legen und einen ca 4cm hohen Rand hochziehen.
Teigboden mit einer Gabel einstechen und mit 15g Kokosraspeln bestreuen. Mascarponecreme daraufgeben und glattstreichen. Ca 1 Stunde backen, danach im leicht geöffneten Ofen ca 15min abkühlen lassen, danach herausnehmen und gänzlich erkalten lassen.
 
4.) Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen und den Saft auffangen. Kuchen auf eine Tortenplatte heben und Kirschen darauf verteilen. 1/4l Kirschsaft 1 El Zucker und Tortenguss verrühren und einmal aufkochen lassen, danach abkühlen. Guss auf den Kirschen verteilen und auskühlen lassen.
 
 
Dieser Kuchen war ein echtes Highlight. Die Kokosraspel im Käsekuchenteig machen den Geschmack noch interessanter und ergeben eine tolle Konsistenz.
 
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken.
 
 
Hugs and Kisses,
Kathi
 

Donnerstag, 8. August 2013

Käse-Sahne-Nougat Torte


Herr Kipferl liebt ja bekanntlicherweise Käsekuchen. Da es mir im Sommer aber manchmal wirklich zu heiß ist um den Ofen anzuwerfen, habe ich beschlossen mal eine momentan hoch im Trend liegende "Kühlschranktorte" zu machen.
 
Da ich momentan eine gewaltige Schwäche für Nougat habe, wollte ich einen Kompromiss schließen und einfach einen Käse-Sahne-Nougat Kuchen ausprobieren. So bekommt jeder von uns Schleckermäulchen etwas sehr gutes zum Naschen und alle sind glücklich...
 
... alle bis auf meine Omi, die Kühlschranktorten überhaupt nicht leiden kann. Sie mag Milchprodukte generell nicht so gerne und gerade bei diesem Kuchen schmeckt man den guten und erfrischenden Topfen ein wenig heraus.
 
Man kann es ja nicht immer jedem Recht machen und da diese Torte die Geburtstagstorte vom Herrn K. sein sollte, hat sich eben dessen Wille durchgesetzt.
 
Das nächste mal gibt's wieder was, das dir auch schmeckt, meine liebe Omi <3. Versprochen!!!
 

 
 
Rezept Käse-Sahne-Nougat Torte
 
leicht adaptiert aus "Backen macht Freude" von Dr. Oetker
 
180g Zwieback oder Butterkekse
200g Nuss-Nougat
20g Butter
 
6 Blatt Gelatine
750g Topfen
100 ml Vollmilch
50g Zucker
250g Schlagobers
100g Nuss-Nougat
1 El Kakaopulver + etwas mehr zum Verzieren
75g Zucker
 
1.) Einen Bogen Backpapier auf eine Tortenplatte legen und einen geschlossenen Springformrand (26cm) darauflegen.
 
2.) Zwieback oder Butterkekse fein zerbröseln (am besten die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Teigroller zerkleinern).
 
3.) 200g Nougat mit Butter im Wasserbad schmelzen und dann mit den Kekskrümeln vermischen und gut durchrühren. Diese Masse in den Springformrand geben und gleichmäßig gut zu einem Boden andrücken.
Der Boden wird für mindestens 20 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
 
4.) Gelatine nach Packungsanleitung einweichen. Topfen, Milch und Zucker in einer Schüssel verrühren.
Gelatine leicht ausdrücken und in einem Topf unter schwacher Hitze auflösen. Zuerst etwa 4 El der Topfenmasse in die Gelatine einrühren und dann die Gelatine mit der ganzen Topfenmischung verrühren.
Schlagobers steif schlagen und unterheben.
 
5.) 100g Nougat unter ständigem Rühren im Wasserbad schmelzen und auskühlen lassen.
Die Topfenmasse halbieren und in eine Hälfte Nougat und Kakaopulver unterrühren. Unter die andere Hälfte werden 75g Zucker gerührt.
 
6.) Zuerst die dunkle Masse, dann die Helle gleichmäßig auf dem Boden verstreichen. Mit einer Gabel spiralförmig durchmarmorieren.
 
7.) Die Torte etwa 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Dann mit einem Tortenheber vom Backpapier lösen und dieses abziehen. Springformrand entfernen und den Rand kurz vorm Servieren mit Kakaopulver bestreuen.
 
 
Ich wünsche euch einen schönen Rest-Donnerstag und viel Spaß beim Nachmachen!
 
Hugs and Kisses
Kathi